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Neuer Verbund gegründet!

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Logo FairBund 640

Wie dem Vorstand der Vereinigung mitgeteilt wurde, hat sich im Spätsommer 2020 ein neuer Verein zur Wahrnehmung von Interessen der Kleingartenvereine gegründet. Er ist mit dem Namen „FairBund freier Kleingartenvereine“ e.V. im Vereinsregister des Amtsgerichtes Leipzig eingetragen.

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Wahrheit

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lge 640x346

Wie ein Stadtverband für Kleingärtner mit seinen Mitgliedern umgeht
Der Garten-Partei Sachsen wurde über folgende Begebenheit berichtet:
Außerordentliche Sitzung des erweiterten Vorstand des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.V. (SLK) am 15.03.2018
Teilnehmer: 14 Mitglieder des SLK
gegen 2 Mitglieder des KGV

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Wir sind eine Vereinigung von Kleingärtnern, Kleingartenvereinen und Pächtern von Erholungsgärten.

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Unser Ziel ist die Erhaltung von Kleingärten, Kleingartenanlagen und von Erholungsgärten.

Es kommt bundesweit immer häufiger vor, dass Teile von Gartenanlagen oder auch ganze Anlagen auf Grund geänderter Interessen der Grundstückseigentümer der Nutzung durch die Kleingärtner und Erholungsgärtner entzogen werden.

Dies wollen wir verhindern.


 Besuchen Sie zu diesem Thema auch die Homepage der Garten-Partei SachsenLogo GPS 3


 

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Logo2Wie werde ich Mitglied? Ganz einfach: 

Schreibt einfach  eine E_mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

oder kommt zu unseren Treffen.

Die Mitgliedschaft ist kostenlos und unverbindlich.

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Unterstützt uns !

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music 255098 640Ladet uns zu Euren Gartenfesten ein. Wir erläutern gern unsere Ziele. Nur wenn wir erfahren, wo der Schuh drückt, können wir helfen. Wenn Ihr Aushänge in Euren Schaukästen macht, verweist auf unsere Homepage ! !

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Macht Eure Vorstände auf uns aufmerksam

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Vorstände! Schützt Eure Vereine

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Der ideale Verband

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Kleingartenvereine müssen keinem Verband angehören; sie müssen nur das BKleingG einhalten. Es gibt aber Aufgaben, die in einer starken Gemeinschaft besser und effektiver zu lösen sind, als in einem einzelnen Verein.

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Kahlschlag

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Kahlschlag 640x346

Kein Einzelfall !
Wie schon berichtet gibt es immer wieder Vorfälle, welche kaum zu verstehen sind.
So wie hier, wo die Begehung einer Kleingartenanlage durch Gartenfachberater des Dachverbandes, welche zur Verunsicherung der Gartenfreunde und zu Entstellungen vieler Parzellen führte.

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Anmaßung oder System?

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WW 6 640x346

Stellungnahme der Garten Partei Sachsen (GPS) zum Protokoll zur Gartenbegehung der Kleingartenanlage „Am Weidenweg“ vom 31.08.2017

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Kleingartenorganisation-Geldverschwender

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Geld

Die politische Gliederung in Sachsen besteht seit der großen Gebietsreform im Jahre 2008 aus 3 kreisfreien Städten und 10 Kreisen. (1990 waren es noch 48 Kreise und 6 kreisfreie Städte).

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Waldbäume

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nadelbaum 640x346

Thema Nadel-/Waldbäume:
Ein viel diskutiertes und umstrittenes Thema. In diesem Beitrag gehen wir ausführlich auf die rechtliche Situation ein.

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"Der Baum muss raus"

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nest 640 346

Naturschutz spielt keine Rolle! Jedenfalls nicht für den Landesverband Sachsen der Kleingärtner e.V.

Weiterlesen: "Der Baum muss raus" 1 Kommentar

Übernachten

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Garten (5 von 1)

"Einfach" darf auch ordentlich sein, das ist nach dem BKleingG nicht verboten

Mythos: "Das Übernachten im Kleingarten ist verboten"

Die  LAUBEN dürfen zum dauerhaften Wohnen nicht geeignet sein, so steht es im Bundeskleingartengesetz.

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Der Kleingarten boomt

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Garten (1 von 1)Symbolbild

Der Kleingarten boomt und das ist gut so. Aber die Betonung sollte wirklich auf „Kleingarten“ liegen.

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Mitgliederversammlungen

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Ratssaal HamburgSymbolfoto Ratssaal 

Mitgliedervesammlungen des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e.V.

Hier einige Auszüge aus den Berichten zu MV des SLK in den vergangenen Jahren, bis hin zur letzten MV 2017.

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Mitgliederversammlung des SLK 2017

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Innenansicht Neues Rathaus Untere Wandelhalle

Neues Rathaus, untere Wandelhalle.

Foto: Appaloosa_LE

Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde, sehr geehrte Unterstützer und Förderer des Kleingartenwesens,

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Ein Einzelfall?

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IMAG0011in kleiner Gartenverein im Süd-Westen der Stadt Leipzig.
Am Rande der Stadt, eingeschlossen von einem Land - und Vogelschutzgebiet angrenzend an ein künftiges Naturschutzgebiet.

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Internet im Gartenverein

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wlanFür moderne Menschen ist das Internet ständiger Begleiter und für Kommunikation und Information unverzichtbar. Wer weiß, wo man "klicken" muß, bekommt mehr Information als über die staatlich kontrollierten Medien.

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  1. Das Neueste zur Regierungsbildung
  2. Überall brodelt es

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Neues vom Petitionsausschuss

Informationen aus dem Deutschen Bundestag: Petitionen

21. März 2023

RSS-Dienst des Deutschen Bundestages: Petitionen
  • Versorgung von Frühgeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht
    Mit der Frage, welche Kliniken künftig frühgeborene Säuglinge mit einem Geburtsgewicht von unter 1.250 Gramm aufnehmen dürfen, befasst sich der Petitionsausschuss am Montag, 27. März 2023, ab 12 Uhr in einer öffentlichen Sitzung im Saal 3.101 des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses. Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Internet auf www.bundestag.de übertragen. Laut einer vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) Ende 2020 verabschiedeten Regelung gilt, dass bei der Versorgung von Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1.250 Gramm künftig 25 Kinder an einem Standort pro Jahr betreut werden müssen, damit die Krankenhäuser diese Leistungen erbringen dürfen. Bislang lag die Zahl bei 14 Kindern pro Jahr. Gegen die Hochsetzung der Fallzahlen wendet sich Renate Krajewski, Vorsitzende der Mitarbeitervertretung am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum (DBK) in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern). Ihre öffentliche Petition konnte in der Mitzeichnungsfrist neben 56.682 Online-Unterstützungen auch noch 54.193 „analoge Unterschriften“ verbuchen. Frühchen-Station am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Die Frühchen-Station am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum (DBK) in Neubrandenburg wäre nach aktuellem Stand von der Neuregelung und dem Verlust des Status Perinatalzentrum Level  1 betroffen. Klinik-Vertreterin Krajewski fordert daher in ihrer Petition, die vom G-BA beschlossene Mindestfallzahl für die Aufnahme und Abrechnung von Säuglingen unter 1.250 Gramm Aufnahmegewicht in Perinatalzentren von 25 Fällen pro Jahr zu streichen und durch „angemessenere Maßnahmen zur Qualitätssicherung“ zu ersetzen. Die Erhaltung und der Ausbau flächendeckenderer Frühchen- und Geburtsstationen solle als Teilziel in das nationale Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ beziehungsweise in den entsprechenden Aktionsplan aufgenommen werden, verlangt die Petentin. Flächendeckende Versorgung von Frühgeburten Im Koalitionsvertrag hätten sich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP auf einen Aktionsplan zur Umsetzung des nationalen Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ geeinigt, heißt es in der Eingabe. Ein wichtiges Teilziel sei hier die Vorbeugung von Frühgeburten. „So richtig dieses Teilziel auch ist, muss ebenfalls eine gute und flächendeckende medizinische Versorgung im Falle von Frühgeburten sichergestellt sein“, schreibt die Petentin. Die Hochsetzung der Fallzahlen des G-BA im Dezember 2020 hätte jedoch die weitere Schließung von Level 1-Perinatalzentren zur Folge. Dadurch würden „entgegen allen politischen Bekenntnissen“ flächendeckende Klinikinfrastruktur weiter abgebaut und die Wege für Betroffene in vielen Fällen unnötig und im schlimmsten Fall sogar lebensgefährlich verlängert. Standorte mit geringeren Fallzahlen Begründet worden sei die Hochsetzung der Fallzahl von 14 auf 25 mit Studien, die belegen sollen, dass frühgeborene Säuglinge in Kliniken mit höherer Fallzahl eine bessere Überlebenschance hätten als in Kliniken mit niedrigerer Fallzahl, da die Kolleginnen und Kollegen vor Ort besser auf solche Fälle vorbereitet seien und dadurch besser helfen könnten, heißt es in der Petition. Die richtige Schlussfolgerung aus dieser Erkenntnis sollte aus Sicht Krajewskis jedoch sein, „die Standorte mit geringeren Fallzahlen qualitativ besser aufzustellen und somit sicherzustellen, dass auch diese Stationen besser vorbereitet sind und gute Behandlungsergebnisse erzielen, statt diese Standorte einfach gänzlich zu schließen“. Abschließendes Votum in späterer Sitzung Im Verlauf der öffentlichen Sitzung erhält die Petentin die Möglichkeit, ihr Anliegen nochmals kurz darzustellen, um dann konkrete Fragen der Ausschussmitglieder zu beantworten. An der Sitzung nehmen auch Mitglieder der Bundesregierung teil, die von den Abgeordneten zu dem Thema befragt werden können. Ein abschließendes Votum wird der Ausschuss in einer seiner späteren Sitzungen fällen. (hau/20.03.2023)
  • Mehr Klarheit über Gütesiegel im medizinischen Bereich
    Petitionen/Ausschuss Der Petitionsausschuss fordert mehr Klarheit über die Aussagekraft von verliehenen Qualitätszertifikaten und Gütesiegeln im medizinischen Bereich.
  • Seltener Einblick: Petitionsausschuss besichtigt US-Gefahrstofflager
    Der Petitionsausschuss war Anfang März zu Besuch im US-Depot Germersheim. Auf dem Militärgelände, das für gewöhnlich hinter hohen Zäunen und Stacheldraht verborgen bleibt, besichtigten sie ein Gefahrstofflager der US-Armee. Mit dem Ortstermin wollten sich die Abgeordneten ein Bild davon machen, wie sie mit der Petition der Bürgerinitiative „Kein Gefahrstofflager“ umgehen sollen: Die Petenten kritisieren eine aus ihrer Sicht unzureichende Rechtslage.

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